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ja guten Tag meine Damen Herren danke an antreten Sache
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dass sich kurzfristig die die erste Runde genommen hat
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seit vielleicht wie flexibel man zwischen Forschung Kündigung bunt
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ist vielleicht doch bei gewissen Budget nicht mehr
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ja ja mit denen ich freue mich aber heute einige Elemente der Energiestrategie
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2050 präsentieren zu dürfen it'diese Strategie ist unter anderem
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doch eine Zukunft Energieeffizienz Gebäude geprägt
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wie diese Zukunft aussehen wird Herr zeige ich
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Ihnen anhand einiger Visionen und Schwerpunkte
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Dehnung der Boden zunehmend im Zusammenhang mit den Energieverbrauch in
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Gebäuden eine Subsidiärer Rolle ein die Bundesverfassung sieht vor
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das vor allem die Kantone zuständig sind wenn es um den
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Verbrauch Energie in Gebäuden geht ich werde darauf später zurückkommen
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zudem sind die finanziellen Mittel die dem Bst zu Verfügung
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stehen im Vergleich mit den etwa jährlich 40 Milliarden
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die Eu zu Erstellung von Gebäuden investiert werden Herr vernachlässigbar
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aus diesem Grund möchte ich zuerst zum Einstieg einige Zahlen präsentieren
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es werden in der Schweiz jährlich 40 Milliarden
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Franken in die Errichtung von Gebäuden investiert
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und davon etwa 27 Milliarden für Neubauten
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und 30/13 Milliarden für Erneuerungen Renovationen
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und der Verbrauch von Gebäude Pacht entspricht
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100 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr
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das sind etwa 45 Prozent unseres jährlichen Energieverbrauch
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3 Viertel von diesem Energieverbrauch ist für die Heizung
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vorgesehen und davon sind noch 50 Prozent
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doch Heizöl und fünfundzwanzig Prozent mit Erdgas gedeckt
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das erste hat eine Vision entwickelt und diese Vision setzt
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sich auf die Ziele eines Szenarios neue Energiepolitik ableiten
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es ist ein Ziel Szenario und bei diesem
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wird untersucht welche technischen Massnahmen und
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sie haben eine Übersicht über die Potenziale im Projekt Nests Test gesehen
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also welche Massnahmen im Energiesystem umgesetzt werden müssen
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um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
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diese Vision beinhaltet 5 spezifische Punkte als erstes
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wird der Energieverbrauch unseres Landes
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von 100 S der Arbeitsstunden heisst
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100 Milliarden Kilowattstunden auf 5 und
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40 der Arbeitsstunden 105
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und 50 Milliarden Kilowattstunden abnehmen und das bis 2050
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dann wird die Gesamtenergieeffizienz aller Gebäude in
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der Schweiz auch bekannt sein
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die Transparenz wird dazu helfen das will ich eigentlich
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eine Optimierung und bei dem
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energetischen Zustand der Gebäude
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das auch als Kriterium im Verkauf und bei Vermietung gebrauchen werde
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ab 2050 wird ein grosser Teil der Gebäude energetisch saniert sein
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und Erdöl sowie Erdgas Heizungen mit
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erneuerbaren Energien ersetzt wurden sein
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wieviel macht unter der Voraussetzung dass sowohl Kosten die
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verhältnismässig sind und Lösungen die technisch realisierbar sind
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weiterhin muss ab 2050 Welt die ein Gebäude seine
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Energiebedarf während des ganzen Jahres selbst decken können
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d. h. Energie lokale oder auch Energie positive Bilanzen
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auf kocht sie und Staatsebene werden zudem passende Lösungen entwickelt
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im Gebäude Koch Tiere und Städte mit einem
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hohen Grad an Autarkie zu haben
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schliesslich werden die Rahmenbedingungen der Raumplanung auf
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die Ziele der Energiestrategie ausgerichtet
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und damit die Begünstigung der Vernichtung anstelle
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der Zelle die Dehnung verwirklichen
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Gebäude als Energie Akteure sind keine Utopie mehr
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es gibt bereits Beispiele und die Entwicklungen bei Nässe
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sind auch ein Beweis dass das möglich ist
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so werden diese Gebäude vom reinen Konsumenten zum Energie
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Produzent zum Energiespeicher und zum Energie meiner Tasche
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damit können wir Anlagen auch wirtschaftlich betrieben werden
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und die Eigenverbrauch Regelung trägt dazu eine hohe Wichtigkeit
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Seitz an 2014 ist diese Regelung
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möglich als Alternative zu Netz Einspeisung
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und er Eigenverbrauch ist insbesondere für sie gewohnt
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Siedlungen Büro und Gewerbe Gebäude interessant
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wenn der Strom aus dem Netz je nach Wahl Verteilung zwischen 020 hatten
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bezahlte ihr Büro kostet sind die Gestehungskosten von
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Solarstrom inzwischen mittlerweile deutlich tiefer gegangen
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wichtiger noch sind die Eigenverbrauch Gemeinschaften da
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die Stromproduktion doch Verbrauch wird
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wo sie hergestellt ist und investieren
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der profitieren damit somit direkt
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das Gebäude Gebäude Programm vom Bund läuft Ende
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2019 aus das heutige Programm
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und dieses Programm wird aus Beiträgen der Kantone und
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aus der CO2 Abgabe finanziert
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diese CO2 aus dieser Abgabe kamen bis jetzt maximal 300 Millionen Franken
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dass wir die neue auf 450 Milliarden Franken wurde
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mit der Annahme des neuen Energie Gesetz bestätigt herauf gesetzt
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der Rest der CO2 Abgabe wird weiterhin
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an die Wirtschaft und an die Bevölkerung zurückkehrte
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neben der echte zeitlichen Befristung wird die bisherige Zweiteilung Eu
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dieser Verteilung zwischen Gebäudehülle uns'
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Rer Wärme Gebäudetechnik aufgehoben
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und weiter unterstützt der Bund die ausser der das Gebäude programs die
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Geothermie für die Wärme Bereitstellung mit höchstens 30 Millionen Franken
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wie schon erwähnt habe sind vor allem die Kantone
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zuständig für die Massnahmen die den Verbrauch von Energie in Gebäuden Betreff
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und bei den muss der Vorschriften der Kantone im
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Energiebereich die sogenannte Muskeln handelt es sich
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um das von den Kantonen gestützt auch auf ihre Vollzugs Erfahrung
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aber gemeinsam erarbeitet Gesamtpakets und die Vorschriften im Gebäude bereit
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sie bilden einen gemeinsamen Nenner der Kantone und haben
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ein hohes Mass an Harmonisierung im Bereich der
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kantonalen Vorschriften mit dem Ziel die Bauplanung und die
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Bewilligungsverfahren für Bauherren und Fachleute zu vereinfachen
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die Inhalte dieser Vorschriften haben aber rechtlich keine
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verbindliche eighty Kantons Parlamente bestimmen selber
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welche Artikel in die kantonalen Gesetzgebung übertragen werden
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die kantonale Energie Direktoren der Konferenz empfiehlt jedoch den Kantonen
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die denken die Vorschriften möglich unverändert und Homo nicht auf zu nehmen
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einige einige Kantone haben heute diese Vorschriften und die Erlasse schon bereits erarbeitet
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andere sind im Gesetzgebungsprozess drehen werden bis 2019
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oder bis 2020 diese in Kraft setzen
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weiterhin der Energiestrategie jung Ding revidierten
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energiengesetz gibt es Steuererleichterungen
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die Anreize geben müssen für Erneuerungen für Gebäude Sanierungen
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bereits heute können Eigentümer ihre Investitionen auf von
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denen ein komma mach Einkommenssteuer abziehen
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sie werden zukünftig diese nicht nur über ein Jahr
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aber über 3 Jahre gelten machen können
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diese Umsetzung benötigt jedoch noch eine
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Revision der Liegenschaft Verordnung eudie
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in der Vernehmlassung momentan steht d. h. man sollte soweit sein dass es
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bis zum ersten Januar 2020 diese
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Optimierung steuerliche Optimierung möglich ist
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meine Damen Herren mit durchschnittlichen jährlichen Investitionen von
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40 Milliarden gibt es die Möglichkeit
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ah das Gebäude Pacht wesentlich zu verbessern es gibt viel
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Gelder auch in der Sanierung und in den Erneuerungen
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es ist dementsprechend sinnvoll ein Teil dieser Investitionen auch in der Verbesserung
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der Energie und wir der Steigerung der Energieeffizienz dieser Gebäude zu bringen
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Vorteile gibt es viele es gibt insbesondere
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Vorteile für die Schweiz Ausland
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wo wenn man diesen regiert am Gesamtenergieverbrauch sinken kann
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und auch dadurch die Ausland Abhängigkeit reduzieren kann
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man muss dazu nicht viele Anwohner Komfort
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verzichten das ist doch vereinbar und man
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kann die Luftqualität lokal auch verbessern
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wenn man durch die Messe her geht sieht man was
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wir in der Schweiz für Kompetenzen für Unternehmen haben
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sie haben da auch ein will gekickt von einem Teil von was in der Forschung passiert
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wenn ein Land das kann also diese Umwandlung Richtung
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Dezentralisierung Richtung Meer effizient wenn ein Land das
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schaffen kann es ist doch die Schweiz ich freue mich in diesem Zusammenhang über die Zusammenarbeit
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von der Branche von der Industrie von den Unternehmen zusammen mit den Kantonen den
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Mund und zusammen mit der Forschung ich freue mich auf diese Entwicklungen
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das Potenzial das wir damit auch im Sinne Energieeffizienz aber auch im
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Sinne Wirtschaftlichkeit erreichen könnt ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit
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besten Dank Herr war für ihre Ausführungen des Trainers gar keine
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Frage welches Wort haben sie den letzten Monaten meisten ausgesprochen
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Strategie der gesamte 2050 vermutlich bessere haben die Damen ausgetauscht es ist weder die
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Möglichkeit da Fragen zu stellen werden sie die Hand und wir kommen zu Ihnen
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hier vorne dreht sich die Fitness gefragt
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und verliebt hat bitte kurze Namen das Unternehmen und die Frage
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wir sollten nur Gruppe frischen Augen Gründe dafür war viel danke erstmal für dieses Referat oder
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ich beschäftige mich schon etwas länger mit dieser Thematik der Energieeffizienz in Gebäuden
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und in den letzten Jahren hatten wir sehr
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gute Gespräche mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
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und letztendlich ist es dann häufig wiederkehrende
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Frage gescheitert golfrunde Thematik die sie
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angesprochen haben dass die Gebäude in der Verantwortung der Kantone liegen
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und wenn man das als der Industrie anschaut ist natürlich eine etwas
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unglückliche Situation dass wir in diesem Bereich konnte Liga ist betreiben
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obwohl es eine Mut Kinder Energie Direktoren ist gibt es
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auch jetzt einzelne Kantone die sie bereits aktiv Problemen
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aber damit ist eine gute Grundlage nicht gegeben dass wir schweizweit nach Lösungen suchen
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können die sich aber für die Industrie lohnen entsprechende Investitionen zu tätigen
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gibt es vom Bundesamt für Energie Absichten oder
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Aktivitäten um die Kantone noch etwas stärker
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zu motivieren dass sie sich doch einigen und auf dem Wege machen und damit
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die Dosis legen dass wir die Energiestrategie 2050 auch
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von der elektronischen ermutige anpacken können ohne Angst zu haben dass wir in die falsche Richtung investiert
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zudem für die länger frage ich habe vielleicht haben sie dazu also zuerst gilt
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es keine Absicht auf Niveau Bundesamt für Energie die Verfassung zu ändern
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das ist nicht nur unsere Kompetenzen der ein and wichtig
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ist dass wir daher auch als Passivität zur
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Eu gehen und hängt zusammen mit den Kantonen mit den Fachstellen arbeiten
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aber um das ganze und die Komplexität die dadurch entsteht versuchen zu reduzieren
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wenn man sie die wie schwierig es ist wenn es von einem Kanton zum anderen unterschiedliche Regeln gibt
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und das hat auch eine finanzielle wirtschaftliche konsequent
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es kostet mehr auch weil sie als Unternehmen müssen sich flach anpassen
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und der macht ist eh dann doch eher kleiner können wie die in
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diesem Zusammenhang d. h. es in den Dialog jährlichen Dialog im
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ständigen Dialog mit dem Kanton mit den Fachstellen der Kanton
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wo wir dafür suchen wir Dinge zu vereinfachen zu
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vereinheitlichen auch in den Dialog mit den einer kantonalen
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Regierungen Eu wirken Bike wir treffen jedes Jahr
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jeder Regierungsrat mit der Verantwortung also Energiebereichen Gebäudebereich
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Warum aber eben diese Themen Eu proaktiv zu
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zu diskutieren das ist keine einfache Aufgabe
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gibt es eine weitere Frage hassen Publikum
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ich habe ich noch eine letzte Frage die Referatsleiter late Chancen einer
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Zukunft energieeffiziente Gebäude welche Chance möchten sie als nächstes Nutzen
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ich habe die Schweiz muss eine Chance nutzen ist
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Herr eigentlich ihre gesamte Energie Rechnung zu reduzieren
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wir geben jährlich e. 25 Milliarden dass sie die gesamte Energie Rechnung
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aus die Schweizer Konsumenten seines Unternehmen private
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und davon Revision 15 Milliarden Einfluss
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d. h. wir haben eine Riesen Exhumierung
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anan Preisentwicklung Genre auf den echten
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10 Dollar auf ein a Eiswein eurobowl entspricht 8
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100 Millionen Ende Rechnung für für das Land
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und das ist eben Eu auch einen neuen einen ein Ziel dass man
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diese Gesamtrechnung Eu in einem vernünftigen Rahmen
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Eu bringt und so geachtet
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besten Dank dass ihr waren Freeware fragt sie nach die Chance ein Geschenk zu erhalten hatte

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